Ich öffne die Augen, habe herrlich geschlafen. „Guten Morgen mein Schatz, wir müssen los!“ Stimmt, da war doch was, mit ablaufendem Wasser wollen wir raus, zu lange sollten wir nicht warten, sonst sitzen wir wieder auf und müssen bleiben.
„24.08.2022 – Port Henry“ weiterlesenUpdate: Wir sind auf dem Weg, am 25. August kommen wir zurück in den alten Binnenhafen von Emden.
23.08.2022 – Los kommen
Wir haben keine richtige Lust aufzubrechen. Es ist so gemütlich hier. Der Teekessel pfeift, wir gießen eine zweite Kanne auf.
„23.08.2022 – Los kommen“ weiterlesen22.08.2022 – Watthoppeln
Wir wollen zwischen den Inseln und Land durchs Kimstergaat. Ein Wattfahrwasser, das an der höchsten Stelle 1,5 m trocken fällt. Genau zu Hochwasser sollte es nach den Berechnungen passen, wir sind vor zwei Jahren schon mal durch.
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Wir stellen fest, im IJselmeer, ist fast so viel los wie im englischen Kanal. Aber sie sind alle kleiner…
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3 Meilen vor der Schleuse Enkhuizen schreiben wir eine Nachricht an Heather, dass wir überlegen nach Andijk zu kommen.
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17.08.2022: Wir machen im Sixhaven fest. Zurück in Amsterdam, zu Beginn unserer Reise habe ich hier unsere Obstnetze im Salon aufgehängt, wir hatten noch alles vor uns und haben jetzt so viel Erlebtes hinter uns.
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In der Marina von Bologne sur Mer ist schon etwas anders. Wir brauchen eine Weile, um heraus zu finden, was es ist.
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Wir wollen rüber aufs europäische Festland. Schon seit Tagen geht morgens der Griff zum Handy und auf Windy (eine App für Windvorhersagen) werden die folgenden Tage auf und abgespult.
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Wir legen pünktlich ab, denn der Fähre wollen wir nicht in die Quere kommen. Das Tankschiff mitten im Fluss hat schon seinen Betrieb aufgenommen, was wir gern nutzen, um unseren Dieselvorrat aufzufüllen. Denn es sieht nach Motorsegeln gegen den Wind aus.
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