27.08.2021 – A Coruna, fast wären wir nicht los gekommen

Erwartet haben wir einen sicheren Hafen, den man zu jeder Zeit und bei jedem Wetter anlaufen kann. Bekommen haben wir einen Liegeplatz mitten in der quirligen Stadt, an deren Promenade die Leute  bis spät in die Nacht entlang flanieren und über der ein perfekter Vollmond aufgeht dessen Weg nach oben wir mit einem Glas Rotwein in der Hand verfolgen.

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14.08.2021 – L’aber Wrac’h

Am Morgen wechseln wir auf einen Liegeplatz in den Hafen und gehen in den nächsten Ort. Im Postkiosk weiß niemand, welche und wie viel Briefmarken auf eine Postkarte nach Deutschland müssen. Und als ich den Wert von 1,50 € im Internet herausfinde weiß niemand, welche die 50 Cent Marke ist. Ich zahle 2,00 € und bekomme zwei Identische, das wird schon passen.

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12. 08. 2021 – Ums Kap durch die Nacht

Es ist nicht viel Wind angesagt, aber er kommt endlich aus der richtigen Richtung und wir machen in Dieppe die Leinen los. Noch kurz Tanken, denn es werden einige Motorstunden vor uns liegen und dann raus Richtung Cherbourg. Wir haben einen ruhigen Tag, segeln an der Alabasterküste entlang, die sich erst in den Abendstunden an der Ecke von Le Havre aus unserem Blickfeld verabschiedet.

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